CDU - was bedeutet dir dein C
Die Welt steht still, die Bevölkerung
wurde durch Corona schockgefrostet. Der Klimawandel und Flüchtlinge sind nicht
mehr im Trend.
Corona ist zweifellos eine relevante
Situation und jeder Mensch, der dazu in der Lage ist, sollte zuhause bleiben.
Was ist aber wenn man kein zuhause hat, in dem man bleiben könnte?
So ergeht es mehr als 20.000 Menschen in Lesbos. Flüchtlinge, die eine neue Zukunft für sich und Ihre Familie wollen, sitzen an der Grenze fest und wir befinden uns damit wieder im Jahr 2015.
Diese Menschen warten auf Hilfe, während die Welt nur Corona im Kopf hat – so auch unsere Regierung, die CDU.
So ergeht es mehr als 20.000 Menschen in Lesbos. Flüchtlinge, die eine neue Zukunft für sich und Ihre Familie wollen, sitzen an der Grenze fest und wir befinden uns damit wieder im Jahr 2015.
Diese Menschen warten auf Hilfe, während die Welt nur Corona im Kopf hat – so auch unsere Regierung, die CDU.
Wer ist die CDU nochmal?
„Ziel der CDU war es, alle christlich
orientierten Kräfte in einer „Union“ zu sammeln. Das staatliche Leben sollte
auf christlicher, demokratischer und föderaler Grundlage aufgebaut werden.
Erster und unsere Partei prägender Vorsitzender wurde Konrad Adenauer.“ So die
CDU auf ihrer Webseite.
Christlich, dafür steht das „C“ in CDU und CSU. Wie der Name, so soll auch die Politik betrieben werden - christlich. Es wird viel über die CDU und CSU geschrieben und berichtet, sie wird genaustens beobachtet, doch über eines Spricht niemand – christliche Werte. Denn betrachtet man die Politik der CDU und CSU, dann taucht nicht viel von diesen Werten auf.
Christlich, dafür steht das „C“ in CDU und CSU. Wie der Name, so soll auch die Politik betrieben werden - christlich. Es wird viel über die CDU und CSU geschrieben und berichtet, sie wird genaustens beobachtet, doch über eines Spricht niemand – christliche Werte. Denn betrachtet man die Politik der CDU und CSU, dann taucht nicht viel von diesen Werten auf.
The Flüchtling is coming
„Denn das ist die Botschaft, die ihr
gehört habt von Anfang, daß wir uns untereinander lieben sollen.“ 1 Johannes
3:11 /LUT
Das Handeln von Angela Merkel wurde noch nie so stark diskutiert wie in den Zeiten der Flüchtlingskrise. Nicht das die Krise vorbei wäre aber der Trend darüber zu berichten ist es. Merkel war die Heldin in dem Schauspiel von Menschenrechtsverletzungen. Nur sie ließ die Tore offen für Hilfe suchende Menschen. Zugegeben, auf dem ersten Blick schienen die offenen Grenzen aus Nächstenliebe zu sein, aber ist es nicht einfach seine Grenzen offen zu lassen, wenn die der anderen Länder bereits geschlossen sind?
Für Geflohene war es dadurch kaum möglich nach Deutschland zukommen.
Niemand weiß wie Merkel sich entschieden hätte, wenn die anderen die Rolle der Helden eingenommen hätten.
Während die Bevölkerung den offenen Grenzen zugewandt war, mussten 58.108 Flüchtlinge Deutschland verlassen, und zurück in ihr jeweiliges Herkunftsland fliegen. Unwichtig waren hierbei der Krieg, die Armut und Verfolgung in den Ländern, Hauptsache raus aus Deutschland. „Denn alle Gesetze werden in einem Wort erfüllt, in dem: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."“ Galater 5:14 / LUT.
CDU-Innenpolitiker Armin Schuster verspürt so viel Nächstenliebe, dass er aus Sorge vor einer Wiederholung von 2015, einen Ausbau der Grenzbehörden Frontex bis zu 10.000 Mitarbeiter anstrebt.
Schuster sprach von einer Wiederholung, so als wäre Deutschland das Opfer gewesen. Durch das ehemalige Abkommen mit der Türkei, war Deutschland kein Opfer, sondern ein Profiteur. Ein Tauschhandel, zwischen Deutschland und der Türkei, als wären Geflohene nur Ware.
Die Opfer sind die geflüchteten Menschen, die in ihrem Land nicht sicher sind. Dabei spielt es keine Rolle ob die Unsicherheit in einem Land durch Bomben oder Existenzmangel herrührt, am Ende ist die Folge dieselbe: Man stirbt.
Eigentlich sollte ein Land, das keine Flüchtlinge haben möchte, alles dafür tun in den Flüchtlingsländern Frieden und Perspektiven zu schaffen.
Um weitere Flüchtlingswellen zu vermeiden müssen Kriege gestoppt, der Klimawandel verhindert werden.
Deutschland kann nicht allein die Welt retten, aber sich selbst dahingehend wie ein Vorbild zu Verhalten wäre ein Anfang. Deutschland sollte anstreben kein Mietglied der Problemverursacher zu sein.
Das Handeln von Angela Merkel wurde noch nie so stark diskutiert wie in den Zeiten der Flüchtlingskrise. Nicht das die Krise vorbei wäre aber der Trend darüber zu berichten ist es. Merkel war die Heldin in dem Schauspiel von Menschenrechtsverletzungen. Nur sie ließ die Tore offen für Hilfe suchende Menschen. Zugegeben, auf dem ersten Blick schienen die offenen Grenzen aus Nächstenliebe zu sein, aber ist es nicht einfach seine Grenzen offen zu lassen, wenn die der anderen Länder bereits geschlossen sind?
Für Geflohene war es dadurch kaum möglich nach Deutschland zukommen.
Niemand weiß wie Merkel sich entschieden hätte, wenn die anderen die Rolle der Helden eingenommen hätten.
Während die Bevölkerung den offenen Grenzen zugewandt war, mussten 58.108 Flüchtlinge Deutschland verlassen, und zurück in ihr jeweiliges Herkunftsland fliegen. Unwichtig waren hierbei der Krieg, die Armut und Verfolgung in den Ländern, Hauptsache raus aus Deutschland. „Denn alle Gesetze werden in einem Wort erfüllt, in dem: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."“ Galater 5:14 / LUT.
CDU-Innenpolitiker Armin Schuster verspürt so viel Nächstenliebe, dass er aus Sorge vor einer Wiederholung von 2015, einen Ausbau der Grenzbehörden Frontex bis zu 10.000 Mitarbeiter anstrebt.
Schuster sprach von einer Wiederholung, so als wäre Deutschland das Opfer gewesen. Durch das ehemalige Abkommen mit der Türkei, war Deutschland kein Opfer, sondern ein Profiteur. Ein Tauschhandel, zwischen Deutschland und der Türkei, als wären Geflohene nur Ware.
Die Opfer sind die geflüchteten Menschen, die in ihrem Land nicht sicher sind. Dabei spielt es keine Rolle ob die Unsicherheit in einem Land durch Bomben oder Existenzmangel herrührt, am Ende ist die Folge dieselbe: Man stirbt.
Eigentlich sollte ein Land, das keine Flüchtlinge haben möchte, alles dafür tun in den Flüchtlingsländern Frieden und Perspektiven zu schaffen.
Um weitere Flüchtlingswellen zu vermeiden müssen Kriege gestoppt, der Klimawandel verhindert werden.
Deutschland kann nicht allein die Welt retten, aber sich selbst dahingehend wie ein Vorbild zu Verhalten wäre ein Anfang. Deutschland sollte anstreben kein Mietglied der Problemverursacher zu sein.
CDU und ihre Waffen
„Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.“ 1 Korinther 14:33/ LUT.
Verringerung von Kriegsflüchtlingen wären möglich, wenn Kriegsverursacher nicht weiter ohne jede Strafe davonkommen würden. Auch da hat die deutsche Regierung CDU einiges zusagen und getan – oder nicht getan. Sei es die Meldung von Kriegsverbrechen mit Hilfe der Zentralstelle für die Bekämpfung Kriegsverbrechen (ZBKV), oder die Bekämpfung des Waffen Export. Beides fundamentale Säulen für eine weltweit friedliche Gesellschaft. Die Wahrheit ist, dass durch die CDU, Kriegsverbrechen, Völkerrechtsverletzungen und Menschenrechtsverletzungen weiter durchgeführt werden – siehe momentane Lage in Lesbos.
Das sind keine neuen Informationen und auch keine großen Überraschungen, denn bereits im Jahr 2003 hat sich Merkel für den Angriff auf Irak durch die USA und Großbritannien, ausgesprochen. Wieso sollte sich das in letzten Jahren geändert haben?
Der US-Stützpunkt Ramstein, war erst im vergangenen Jahr zum Schauplatz eines Kriegsverbrechens geworden. Hierbei handelt es sich um die Erlaubnis von Deutschland an die USA von Ramstein aus Militärdrohnen steuern zu dürfen, trotz der Gefährdung von Zivilisten in den jeweiligen Ländern. Dort wird "das Recht von deutschem Boden aus gebrochen", so die Linkspartei im Bundestag. Das Recht, von dem hier gesprochen wird, ist das Völkerrecht. Was die christlichen Werte mit einem vergehen wie diesem zu tun haben, dass weiß keiner.
„Ist es möglich, soviel an euch ist, so habt mit allen Menschen Frieden.“ Römer 12:18 / LUT
Die CDU soll begreifen das mit „allen Menschen“ nicht nur der Westen gemeint ist.
Klimapolitik à la Jesus Christus
„HERR, du bist's allein, du hast gemacht
den Himmel und aller Himmel Himmel mit allem ihrem Heer, die Erde und alles,
was darauf ist, die Meere und alles, was darin ist; du machst alles lebendig,
und das himmlische Heer betet dich an.“ Nehemiah 9:6/ LUT.
Klimaflüchtlinge – ein Zukunftsmodell der gefürchteten Kriegsflüchtlinge. Denn ein Anbeten der Erde und seinem Gott ist nicht sichtbar, in der bisherigen Leistung der CDU und ihrer Umweltpolitik. 2038 raus aus der Kohle und zwischen 2012 und 2015 wurde der Ausbau von Erneuerbare Energie eingedämpft. Die CDU möchte einfach keine große Attacke gegen den Klimawandel starten, sondern schleppend ihre Politik durchsetzen. Das Folgen des Klimawandels Millionen von Klimaflüchtlingen und Umweltkatastrophen haben wird, ist der CDU nicht das Handeln wert. Wie in der Flüchtlingspolitik und Handhabung der Corona-Krise klar zu beobachten ist, mag die CDU erst dann etwas tun, wenn das Problem schon eingetreten ist. Ob die Grenzen bei hundert Millionen Klimaflüchtlingen auch offenbleiben, kann nur die bis dahin gewählte Regierung entscheiden.
„Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unsren Gotts bleibt ewiglich.“ Jesaja 40:8 / LUT.
Vielleicht ist es dieser Vers, nachdem sich die CDU richtet, die Bibel ist schließlich Interpretationssache.
Klimaflüchtlinge – ein Zukunftsmodell der gefürchteten Kriegsflüchtlinge. Denn ein Anbeten der Erde und seinem Gott ist nicht sichtbar, in der bisherigen Leistung der CDU und ihrer Umweltpolitik. 2038 raus aus der Kohle und zwischen 2012 und 2015 wurde der Ausbau von Erneuerbare Energie eingedämpft. Die CDU möchte einfach keine große Attacke gegen den Klimawandel starten, sondern schleppend ihre Politik durchsetzen. Das Folgen des Klimawandels Millionen von Klimaflüchtlingen und Umweltkatastrophen haben wird, ist der CDU nicht das Handeln wert. Wie in der Flüchtlingspolitik und Handhabung der Corona-Krise klar zu beobachten ist, mag die CDU erst dann etwas tun, wenn das Problem schon eingetreten ist. Ob die Grenzen bei hundert Millionen Klimaflüchtlingen auch offenbleiben, kann nur die bis dahin gewählte Regierung entscheiden.
„Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unsren Gotts bleibt ewiglich.“ Jesaja 40:8 / LUT.
Vielleicht ist es dieser Vers, nachdem sich die CDU richtet, die Bibel ist schließlich Interpretationssache.
Am Ende ist nur klar, Gott und die CDU passen nicht zusammen und sollten
getrennte Wege gehen.
Oder sag uns CDU - Was bedeutet dir dein C?
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